Individuelles Fitness- und Gesundheitstraining, Anwendungen nach Liebscher & Bracht-Therapie bei Wohlbefindlichkeitsstörungen wie Spannungsschmerzen und Bewegungseinschränkungen, GIGER®MD®-Ganzkörpertherapie somitTraining und Stimulation des zentralen Nervensystems z.B. bei Parkinson und Schlaganfall
HIT — High Intensity Training
Maximaler Muskelaufbau und Körperfettreduktion in kürzester Zeit !!! HIT bzw. HIIT bedeutet High Intensity (Intervall) Training, zu deutsch “Hochintensitäts(intervall)- training”. Ziel hierbei ist es, mit einem Minimum an Zeitaufwand (2 x pro Woche bis maximal 60 Minuten) ein Maximum an Muskulatur aufzubauen und gleich-
zeitig Körperfett zu reduzieren. Trainingsdurchführung: kurz und intensiv!
Bei dieser Art des Trainings werden nach intensivem Aufwärmen und Mobilisation mehrere Kräftigungs-
übungen nacheinander ohne größere Pausen absolviert. Von jeder Übung wird nur ein Satz gemacht. Allerdings ist dieser Satz so intensiv, dass der gerade trainierte Muskel möglichst intensiv und damit effektiv stimuliert wird. Der Einsatz von Zusatzgerät, Vibrationstechnik oder flexiblen Unterlagen ist nach Erlernen und Beherrschen der Basisübungen möglich. Der Satz ist dann beendet, wenn nichts mehr geht!
Zwischen den einzelnen Sätzen und nach Abschluss aller Übungen muss ein intensives Ausdauertraining (3–5 Minuten) auf dem Radergometer, dem Laufband oder dem Ellipsentrainer erfolgen, sofern die Auswahl der vorausgegangenen Übungen dies nicht schon beeinhaltete. Mehrere Durchgänge sind insgesamt möglich.
Auf Regeneration achten! In der Regel wird nur zweimal pro Woche ca. 60 Minuten trainiert. Zwischen beiden Trainingseinheiten sollten mindestens zwei Tage Regenerationszeit liegen, an denen kein Krafttraining absolviert wird. Persönliche Voraussetzungen!
Diese Art des Trainings setzt eine gute Gesundheit, insbesondere des Herz-Kreislauf-Systems, voraus. Ein kleiner Gesundheitscheck (Anamnesegespräch und Dreikanal-Ruhe-EKG) vor Aufnahme des Trainings ist obligatorisch. Der Wille, alles zu geben, bis an seine Belastungsgrenze zu gehen, muss vorhanden sein!